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Wer nach vielen Jahren Cafégenuss in den typisch deutschen Mengen erstmals seinen Magen leiden spürt, wird sich bange fragen, ob der Spaß jetzt ein Ende haben muss.
Die Antwort ist so schön wie zunächst unglaublich. Sie heißt: Nein, wenn man bereit ist einen intensiveren Geschmack zu wählen. Intensiver zumindest als es das Filterbrühverfahren zulässt. Ich meine die Cafézubereitung mit Dampfdruck, gerne auch "Espresso" genannt.
Mit diesem Wort stellen sich schnell zwei Missverständnisse zugleich ein. Café, der mit Druck zubereitet wird, muss nicht zwanghaft die hohe Konzentration haben, die in kleinen Espresso-Pfützchen zu finden ist. Auch wer in der Realtion Bohnen zu Wasser den Anteil des Wassers deutlich erhöht und entsprechend größere Tassen füllt, wird sich aber auf ein intensives Geschmachserlebnis freuen dürfen.
Und das zweite Missverständnis: Was intensiver schmeckt, wirkt nicht noch stärker auf die empfindliche Magenwelt ein. Im Gegenteil: Der Kontakt von gemahlenen Bohnen und Wasser ist beim Espressoverfahren deutlich kürzer als beim vor sich hintröpfelnden Filtervorgang, und darauf kommt´s an: Die magenbeeinträchtigenden Stoffe brauchen nämlich Zeit, um in das Getränk übergehen zu können, die Geschmacksstoffe nicht !
Das unglaubhaft klingende Ergebnis: Dampfdruck-Café schmeckt intensiver, ist aber bedeutend magenfreundlicher als Filtertütenkaffee.

Wenn ich im folgenden also auf Gerätschaften zur Cafézubereitung eingehe, dann handelt es sich immer um solche, die das Druckverfahren ermöglichen.
Gerätschaften
Pulverfüllmaschinen
Automaten